Claudia Chmielus, Begleiterin im PTPP©
"Ich schließe die Augen, um zu sehen."
Paul Gauguin
Schon als ich das Buch von Steve Gallegos Indianisches Chakra-Heilen las, war ich fasziniert von seiner Methode, mit inneren Tieren zu arbeiten. Zum einen liebe ich Tiere, zum anderen fällt es mir leicht, mit inneren Bildern zu arbeiten und zu visualisieren. Wie es der "Zufall" so wollte, stellte sich danach heraus, dass ich nichtsahnend bereits eine Begleiterin kannte, die im Personal Totem Pole Process© ausgebildet war.
Mit der Zeit lernte ich immer mehr meiner inneren Tiere kennen. Mit der Zeit, das heisst: in Steves Seminaren und in der dreijährigen Ausbildungsgruppe, an der ich teilnahm, sowie in Einzelsitzungen begleitet von Kollegen. Und immer öfter tauch(t)en meine Helfertiere ganz ohne mein Zutun bei alltäglichen Gelegenheiten auf und stellten sich mir mit ihrer ganz speziellen Aufgabe und Botschaft für mich vor.
Was mich an der Methode des "Indianischen Chakraheilens" oder Personal Totem Pole Process© besonders fasziniert, ist die Gewaltfreiheit. Bis dahin hatte ich regelmäßig erlebt, dass mich Therapeuten oder Berater "irgendwohin" haben wollten. Ich sollte mich ändern. Weniger dies sein, dafür mehr das. Nicht so Steve. Ich genoss es wie ein warmes Bad, dass die Botschaften und Impulse aus mir selbst in Gestalt meiner Krafttiere kommen durften und nicht durch eine Instanz von außen. Dass alles so sein durfte, wie es war, dass ich so sein durfte, wie ich war. Logisch, dass ich mich durch diese ungewohnte Akzeptanz mit der Zeit immer mehr verändern konnte :-). In meinem Tempo und zu Zeiten, die für mich stimmten.
Überrascht hat mich, als ich den PTPP© kennenlernte, dass es keine Regeln gab wie in schamanischen Reisen im engeren Sinne, nach denen ein Tier erst dann "gilt", wenn man es von allen Seiten gesehen hat. Oder Vorgaben, welche Tiere in welchen Chakren aufzutauchen haben. Es war so wohltuend ohne einengende Regeln zu sein, denn jeder Mensch hat seine ureigenen Energien, die sich in seinen Tieren ausdrücken wollen - unabhängig von allgemeinen Zuordnungen.
Inzwischen ist die Arbeit mit meinen Krafttieren aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Sie bereichert mich in jeder erdenklichen Weise. Sie erdet mich. Sie verbindet mich mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, mit meiner Herkunft und meiner Bestimmung.
Was Sie noch über mich interessieren könnte:
1959 im Sternzeichen des Krebses geboren verbrachte ich zunächst viele Jahre in Franken, bis ich 1988 nach München umzog. Seit Frühjahr 2014 lebe ich in einer baden-württembergischen Kleinstadt. Was mich selbst in meiner Lehrzeit und in persönlichen Krisenzeiten genährt und getragen hat, möchte ich in meiner Arbeit weitergeben: liebevolle Unterstützung beim Kennenlernen der inneren Krafttier-Welt und respektvolle Akzeptanz der persönlichen Eigenheiten und Grenzen.
Seit 1997 bin ich psychologische Astrologin, seit 1999 Heilpraktikerin für Psychotherapie. Inzwischen arbeite ich bevorzugt mit folgenden Methoden:
- Indianisches Chakraheilen/Krafttierreisen
- Humanistische und systemische Psychotherapie
- Psychologische Astrologie
Ich freue mich Sie kennenzulernen und Sie zu
begleiten!